Digitale Erfassung der Mundsituation ohne Abformmassen - ideal für Patienten mit Würgereiz!
... Ein Verfahren, wobei mit einer im Mund bewegten Kamera digitale Aufnahmen der Zahnreihen und Gewebe erstellt und in einem "Netz" von Bildpunkten hochaufgelöst weiterverarbeitet werden.
Wozu das Ganze? Die konventionelle Erfassung und Umsetzung der Mundsituation ist traditionell aufwändig und durchaus techniksensitiv rsp. fehleranfällig.
Nach einem Abdruck mit elastischen Massen wird aus dieser Negativkopie durch Gips eine Positivkopie erstellt. Dabei können durch verschiedene Einflüsse Dimensionsunterschiede entstehen, die die Kopie vom Original minimal abweichen lassen.
Anders der Intraorale Scan: wie von der Digitalkamera gewohnt ist hier ein Werkzeug entstanden, welches ohne Zwischenschritte die Modellation zur Weiterverarbeitung im zahntechnischen Labor möglich macht. Das Ergebnis ist eine höhere Präzision und geringere Fehleranfälligkeit. Ein Schritt wie von den analogen zur Digitalfotografie!
Wir wenden dieses Verfahren seit 2020 mit unserem Partnerlabor an und sind begeistert!
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